Sie haben keine Artikel im Warenkorb.
Als erstes Material für Pfannen mit Antihaft-Beschichtung kam in der Mitte des letzten Jahrhunderts der berühmte Verbundstoff Teflon auf. Das Material kommt entgegen vieler anders lautender Gerüchte nicht aus der Weltraumforschung. Der Ursprung ist aber nicht minder spektakulär, denn das Material entstammt der militärischen Atombombenforschung und diente dort als Korrosionsschutz. Zivil nutzbar gemacht wurde Teflon dann im Laufe der 50er Jahre, erst als Beschichtung für Angelschnüre, dann für Pfannen. Rasch verbreitete sich diese Neuentwicklung in der ganzen Welt. Besonders in seiner amerikanischen Heimat gehörte Teflon bald zum Grundinventar jeder gut ausgestatteten Küche. Allerdings zerkratzt das Material im Laufe der Zeit und die lose Teflonpartikel können sich im Essen verteilen. Abgesehen vom Gefahr für den guten Geschmack steht Teflon im Verdacht karzinogen, das heißt krebserregend zu sein. Zum Glück gibt es mittlerweile Alternativen, zu denen vor allem Keramik Pfannen mit Antihaft-Beschichtung gehören, die als gesundheitlich unbedenklich gelten. Im Gegenzug zur Teflon Pfanne ist die Keramikpfanne frei von Stoffen wie Polytetrafluorethylen (PTFE) und Perfluoroctansäure (PFOA), die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA kritisch bewertet werden.
Viele Gerichte wie zum Beispiel Eierspeisen, Gemüsegerichte und Fisch lassen sich wesentlich einfacher und schneller in einer beschichteten Pfanne zubereiten. Durch die glatte Oberflächenstruktur wird die Reinigung erleichtert. Weitere Vorteile sind zum Beispiel, dass auch ungeübte Köche gute Ergebnisse erzielen können und die Möglichkeit besonders fettarm anzubraten.
Beschichtete Pfannen sollten immer direkt nach dem Braten von Hand unter fließendem Wasser gereinigt werden; da keine hartnäckigen Rückstände in der Pfanne festkleben, ist dies meistens einfach. Danach genügt es, die Pfanne mit einem Küchentuch oder Lappen auszuwischen. Sollte es doch einmal zu Verkrustungen kommen, ist es am besten die Pfanne mit Spülmittel einzuweichen. In jedem Fall sollten keine Stahlwoll-Schwämme verwendet werden, denn dadurch wird die Beschichtung angegriffen. Das Erhitzen von leeren Bratpfannen sollte genauso vermieden werden wie das Erwärmen auf sehr hohe Temperaturen. Grundsätzlich sollte nicht ohne Öl oder Fett gebraten werden. Beim Umrühren sollte immer ein Pfannenwender aus Holz oder Kunststoff verwendet werden. Geeignete Modelle in schönem Design finden Sie natürlich bei uns im Shop.
Gusseiserne Pfannen haben denselben Anti-Haft Effekt wie beschichtete Pfannen. Zudem wirken sich hohe Temperaturen nicht schädlich auf die Pfanne aus. So lassen sich Rindersteaks ideal in der gusseisernen Pfanne zubereiten, genauso wie sie hervorragend zum Anbraten oder Schmoren von Fleisch geeignet ist. Gusseisen ist als guter Wärmeleiter bekannt, die Wärme breitet sich gleichmäßig aus. Ein weiterer positiver Aspekt ist die lange Lebensdauer, darum hat sich die praktisch unverwüstliche, massive gusseiserne Pfanne schon seit vielen Jahrhunderten bewährt. Ähnlich, wie die beschichtete Pfanne lässt sich die gusseiserne Pfanne ganz einfach unter fließendem Wasser mit nur wenig Spülmittel und einem einfachem Haushaltsschwamm reinigen.
Ein saftiges Steak lässt sich am besten in der gusseisernen Pfanne anbraten, denn die ideale Hitze spielt eine entscheidende Rolle. In den darauf folgenden Zeilen wird beschrieben, wie das perfekte Steak gelingt. Pro Person wird ein Stück Rumpsteak, Hüftsteak oder Rinderfilet verwendet, dabei sollte auf gute Qualität geachtet werden. Vor der Zubereitung wird das Steak abgewaschen und anschließend gründlich mit einem Poliertuch abgetupft, damit das Öl später nicht spritzt! Im Anschluss wird die Pfanne mit der Menge von etwa einem Esslöffel Öl erhitzt (alternativ kann auch Butter oder Bratfett verwendet werden). Erst wenn die Pfanne richtig heiß geworden ist wird das Steak in die Pfanne gelegt, denn nur bei ausreichender Hitze verschließen sich alle Fleischporen und das Austreten von Fleischsaft wird verhindert. Wer sich nicht sicher ist, ob die Pfanne den richtigen Hitzegrad erreicht hat, kann dies mit einer simplen Methode testen. Ein kleines Holzstäbchen wird in die Pfanne mit dem Olivenöl gehalten, wenn an diesem kleine Bläschen emporsteigen ist die optimale Temperatur erreicht. Bei diesem Test bitte vorsichtig verfahren, das heiße Öl kann zu Verbrennungen führen.
Im Anschluss wird das Steak bei großer Hitze von jeder Seite eine Minute gebraten. Um das Steak hat sich eine dünne Kruste gebildet, in der Mitte ist es roh. Ein Medium Steak dagegen wird von jeder Seite zwei Minuten erhitzt. Mithilfe eines Bratwenders wird das Steak leicht angedrückt, tritt noch Fleischsaft aus, ist es ein English Steak. Je nach Belieben kann es noch weiter gegart werden, bis daraus ein Medium Steak geworden ist. Keinesfalls sollte zum Wenden eine Gabel verwendet werden, diese kann das mühsam zubereitete Steak in seiner Struktur zerstören, der Saft tritt aus und die Intensität des Geschmacks lässt nach.
Das zubereitete Steak wird lose in Alufolie gepackt und in den auf 60 bis 70 Grad vorgeheizten Backofen gelegt. Das Fleisch wird warmgehalten und kann noch einmal durchziehen, der Fleischsaft wird durch diese Methode ideal verteilt, das Steak wird jedoch nicht nachgegart. Nun ist das Steak fertig zum Genießen. Einen besonders guten Eindruck macht das garnierte Steak auf einem opulenten Platzteller von ASA Selection schön mit Baguette und Salat angerichtet. Ebenso passt natürlich Kräuterbutter gut dazu. Je nach persönlichem Geschmack mit Salz und Pfeffer zum Beispiel aus dieser stylischen Mühle von ASA Selection nachwürzen. Weitere geeignete Beilagen sind beispielsweise Bratkartoffeln, Folienkartoffeln mit Kräuterquark, Spargel (je nach Saison) oder Antipasti. Sauce Béarnaise rundet das perfekte Steak ab, die Klassiker Ketchup und Mayonnaise können natürlich auch gerne verwendet werden.{:}{:en}
Als erstes Material für Pfannen mit Antihaft-Beschichtung kam in der Mitte des letzten Jahrhunderts der berühmte Verbundstoff Teflon auf. Das Material entstammt entgegen vieler anders lautender Gerüchte nicht der Weltraumforschung. Der Ursprung ist aber nicht minder spektakulär, denn das Material entstammt der Atombombenforschung und diente im Manhattan Projekt 1943 als Korrosionsschutz für die Bombe. Zivil nutzbar gemacht wurde Teflon dann im Laufe der 50er Jahre, erst als Beschichtung für Angelschnüre, dann für Pfannen. Rasch verbreitete sich diese Neuentwicklung in der ganzen Welt. Besonders in seiner amerikanischen Heimat gehörte Teflon bald zum Grundinventar jeder gut ausgestatteten Küche. Allerdings zerkratzt das Material im Laufe der Zeit und die lose Teflonpartikel können sich im Essen verteilen. Abgesehen von praktischen Mängeln steht Teflon im Verdacht karzinogen das heißt krebserregend zu sein. Zum Glück gibt es mittlerweile gute Alternativen, zu denen vor allem Keramik Pfannen mit Antihaft-Beschichtung gehören, die auch als gesundheitlich unbedenklich gelten. Im Gegenzug zur Teflon Pfanne ist die Keramikpfanne frei von Stoffen wie Polytetrafluorethylen (PTFE) und Perfluoroctansäure (PFOA), die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA kritisch bewertet.
Viele Gerichte wie zum Beispiel Eierspeisen, Gemüsegerichte und Fisch lassen sich wesentlich einfacher und schneller in einer beschichteten Pfanne zubereiten. Durch die glatte Oberflächenstruktur wird die Reinigung erleichtert. Weitere Vorteile sind zum Beispiel, dass auch ungeübte Köche gute Ergebnisse erzielen können und die Möglichkeit besonders fettarm anzubraten..
Beschichtete Pfannen sollten immer direkt nach dem Braten von Hand unter fließendem Wasser gereinigt werden, da keine hartnäckigen Rückstände in der Pfanne festkleben, ist dies meistens einfach. Danach genügt es, die Pfanne mit einem Küchentuch oder Lappen auszuwischen. Sollte es doch einmal zu Verkrustungen kommen, ist es am besten die Pfanne mit Spülmittel einzuweichen. In jedem Fall sollten keine Stahlwoll-Schwämmen verwendet werden, denn dadurch wird die Beschichtung angegriffen. Das Erhitzen von leeren Bratpfannen sollte genauso vermieden werden wie das Erwärmen auf sehr hohe Temperaturen. Grundsätzlich sollte nicht ohne Öl oder Fett gebraten werden. Beim Umrühren sollte immer ein Pfannenwender aus Holz oder Kunststoff verwendet werden. Geeignete Modelle in schönem Design finden Sie natürlich bei uns im Shop.
Gusseiserne Pfannen haben denselben Anti-Haft Effekt wie beschichtete Pfannen. Zudem wirken sich hohe Temperaturen nicht schädlich auf die Pfanne aus. So lassen sich Rindersteaks ideal in der gusseisernen Pfanne zubereiten, genauso wie sie hervorragend zum Anbraten oder Schmoren von Fleisch hervorragend geeignet ist. Gusseisen ist als guter Wärmeleiter bekannt, die Wärme breitet sich gleichmäßig aus. Ein weiterer positiver Aspekt ist die lange Lebensdauer, darum hat sich die praktisch unverwüstliche, massive gusseiserne Pfanne schon seit vielen Jahrhunderten bewährt. Ähnlich, wie die beschichtete Pfanne lässt sich die gusseiserne Pfanne ganz einfach unter fließendem Wasser mit nur wenig Spülmittel und einem einfachem Haushaltsschwamm reinigen.
Ein saftiges Steak lässt sich am besten in der gusseisernen Pfanne anbraten, denn die ideale Hitze spielt eine entscheidende Rolle. In den darauf folgenden Zeilen wird beschrieben, wie das perfekte Steak gelingt. Pro Person wird ein Stück Rumpsteak, Hüftsteak oder Rinderfilet verwendet, dabei sollte auf gute Qualität geachtet werden. Vor der Zubereitung wird das Steak abgewaschen und anschließend gründlich mit einem Poliertuch abgetupft, damit das Öl später nicht spritzt! Im Anschluss wird die Pfanne mit der Menge von etwa einem Esslöffel Öl erhitzt (alternativ kann auch Butter oder Bratfett verwendet werden). Erst wenn die Pfanne richtig heiß geworden ist wird das Steak in die Pfanne gelegt, denn nur bei ausreichender Hitze verschließen sich alle Fleischporen und das Austreten von Fleischsaft wird verhindert. Wer sich nicht sicher ist, ob die Pfanne den richtigen Hitzegrad erreicht hat, kann dies mit einer simplen Methode testen. Ein kleines Holzstäbchen wird in die Pfanne mit dem Olivenöl gehalten, wenn an diesem kleine Bläschen emporsteigen ist die optimale Temperatur erreicht. Bei diesem Test bitte vorsichtig verfahren, das heiße Öl kann zu Verbrennungen führen.
Im Anschluss wird das Steak bei großer Hitze von jeder Seite eine Minute gebraten. Um das Steak hat sich eine dünne Kruste gebildet, in der Mitte ist es roh. Ein Medium Steak dagegen wird von jeder Seite zwei Minuten erhitzt. Mithilfe eines Bratwenders wird das Steak leicht angedrückt, tritt noch Fleischsaft aus, ist es ein English Steak. Je nach Belieben kann es noch weiter gegart werden, bis daraus ein Medium Steak geworden ist. Keinesfalls sollte zum Wenden eine Gabel verwendet werden, diese kann das mühsam zubereitete Steak in seiner Struktur zerstören, der Saft tritt aus und die Intensität des Geschmacks lässt nach.
Das zubereitete Steak wird lose in Alufolie gepackt und in den auf 60 bis 70 Grad vorgeheizten Backofen gelegt. Das Fleisch wird warmgehalten und kann noch einmal durchziehen, der Fleischsaft wird durch diese Methode ideal verteilt das Steak wird jedoch nicht nachgegart. Nun ist das Steak fertig zum Genießen. Einen besonders guten Eindruck macht das garnierte Steak auf einem opulenten Platzteller von ASA Selection schön mit Baguette und Salat angerichtet. Kräuterbutter passt auch gut dazu.Je nach persönlichem Geschmack mit Salz und Pfeffer zum Beispiel aus dieser stylischen Mühle von ASA Selection nachwürzen. Weitere geeignete Beilagen sind zum Beispiel Bratkartoffeln, Folienkartoffeln mit Kräuterquark, Spargel (je nach Saison) oder Antipasti. Sauce Bernaise rundet das perfekte Steak ab, die Klassiker Ketschup und Mayonnaise können natürlich auch gerne verwendet werden.