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Wirklich geschmackvoll - Kräuter und Gewürze

verfasst von Shopify API am August 11, 2015

Verschiedene GewürzeWenn man Speisen zubereitet, nutzt man sie häufig: frische Gewürze und Kräuter. Feine Aromen machen aus zusammengestellten Lebensmitteln erst ein leckeres Gericht. Gewürze sind uns so wichtig, dass sie in unserem Sprachgebrauch häufig vorkommen. „In der Kürze liegt die Würze“, etwas ist „gepfeffert“ oder „versalzen“ – unbewusst nutzen wir die kleinen Helferlein beim Kochen auch um Dinge zu beschreiben.

Gewürze und Kräuter kennt man bereits seit tausenden von Jahren. Vor über 23000 Jahren wurde bereits Koriander als Gewürz genutzt. Die Menschheit erkannte also früh die geschmacksverbessernde Wirkung der Küchenkräuter, Blüten, Wurzeln und anderen Trägern von Geschmacksstoffen. Im Mittelalter spielten Gewürze in Europa eine besondere Rolle. Sie waren eine beliebte und teure Handelsware. Durch die Erschließung der Seewege nach Indien war man in der Lage, Gewürze zu importieren, die in Europa natürlich nicht vorkamen. Gleichzeitig erkannte man die heilende Wirkung einiger Gewürze, was den Preis ebenfalls in die Höhe trieb. Muskatnuss und Gewürznelken, Safran, Vanille und Kardamom waren extrem wertvoll – Pfeffer sogar so sehr, das er mit Gold aufgewogen wurde.

Die meisten Dinge, die wir heutzutage landläufig als Gewürze bezeichnen, sind es gar nicht. Streng genommen gelten nur Pflanzenteile als Gewürz. Getrocknete Pflanzenteile, Gewürzzubereitungen (wie zum Beispiel Senf), mineralische Stoffe (Salz) oder hergestellte Stoffe wie Zucker gelten daher offiziell nicht als Gewürz – auch wenn wir bei Salz direkt an das Gewürz schlechthin denken.

Der eigentliche Geschmacksbringer der Gewürze sind die ätherischen Öle. Diese geben dem Gericht nicht nur einen angenehmen Geruch, sondern auch den gewollten Geschmack – was jedoch daran liegt, dass wir Geschmäcker hauptsächlich mit der Nase aufnehmen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass man mit unterschiedlichen Gewürzen und den gleichen Zutaten sehr verschiedene Gerichte mit komplett unterschiedlichen Aromen zubereiten kann – man kann unerwünschte Aromen mit Gewürzen überdecken oder die Grundaromen eines Gerichts hervorheben.

Aromen nutzen – Gewürze zerkleinern mit den richtigen Werkzeugen

AdHOC Design Mörser TrittaUm die Aromen der Gewürze richtig nutzen zu können, gibt es verschiedene Wege. Viele Gewürze muss man mahlen, wie zum Beispiel Pfeffer. Frisch gemahlen kommt der Pfeffer zum Beispiel aus einer formschönen, manuellen Gewürzmühle wie die aus der ASA Selection 250°C plus POLETTO Serie. Oder man greift zu einer der vielfältigen klassischen Pfeffer- oder Salzmühlen – hier kann man nach seinem persönlichen Geschmack nach Form und Farbe wählen.

Andere Gewürze, wie zum Beispiel Kümmel oder Fenchel, werden lieber „gemörsert“. Dabei wird mit einem Stößel das Gewürz in einer Schale zerstampft und damit werden die ätherischen Öle zum Vorschein gebracht. Mörser gibt es in verschiedenen Ausführungen, meistens aus Holz oder Porzellan. Der Mörser Trita von AdHOC Design bringt beides mit – eine Schale aus Holz und eine aus Porzellan, und einen Stößel, der ebenfalls beide Materialien besitzt – so kann man nach Belieben Holz oder Porzellan nutzen. Noch dazu sieht der Mörser mit seinem gelungenen Design in jeder Küche gut aus.

Einige Gewürze kann man mahlen, damit sich die Aromen entfalten, aber es ist besser, sie in kleinste Stücke zu schneiden. Zu diesen Gewürzen zählen zum Beispiel Chili oder Senf. Nun ist es natürlich sehr aufwändig, Chili oder Senf zu schneiden. Gerade bei sehr scharfen Chilis sollte man auch achtgeben, sich nicht mit den ätherischen Öle am Finger ins Auge zu fassen. Um diese Arbeit zu erleichtern, hat AdHOC Design bereits im Jahr 2010 eine Neuerung auf den Markt gebracht, die das mühsame Schneiden von Gewürzen erleichtert. Das Original AdHOC SchneidWerk® mahlt nicht, sondern schneidet die Kräuter und Gewürze für die Küche auch. Dazu verfügt es über spezielle Klingen aus Edelstahl mit kleinen geätzten, messerscharfen Zähnen. Das hat nicht nur den Effekt, das sich die Aromen von zum Beispiel Chili besser entfalten können, sondern auch einen praktischen Nutzen: wer schon einmal mit einer „normalen“ Mühle Chili gemahlen hat, der weiß, dass das Säubern sehr mühsam ist. Bei den Schneidwerken entfällt das Säubern – die Chilis bleiben in der Mühle, das Schneidwerk bleibt sauber, und die Mühle wird mit einen Aromadeckel verschlossen, damit die Chilis nicht austrocknen. Damit jeder Gast nach seinem eigenen Gusto würzen kann, gibt es auch sehr dekorative Gewürzschneider, wie zum Beispiel die Chilimühle „Pepe“.

Würzige Nordseekrabben-Frittata – Italien trifft Deutschland –

Nordseekrabben-FrittataWie wäre es jetzt nach der Theorie mit etwas Praxis? Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit dieser würzigen Nordseekrabben-Frittata, das Rezept entstammt der Sterneköchin Cornelia Poletto.

Zutaten für vier Personen:
250g Nordseekrabben, 1 EL Butter, 2 EL Schnittlauch in feine Röllchen geschnitten, 4 Zweige Kerbel fein geschnitten, Meersalz, Pfeffer aus der Mühle, 6 Eier und 60g frisch geriebener Parmesankäse.

Zubereitung:
Heizen Sie den Backofen auf 160°C vor. Buttern Sie vier 250°C plus POLETTO-Förmchen (Artikel 52112/017, 20cm Durchmesser) und verteilen Sie jeweils 1 EL Krabben darin. Die Eier, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Kerbel und Parmesan verschlagen und über die Krabben gießen. die 250°C plus POLETTO-Förmchen auf den Rost auf der zweiten Schiene von unten in den vorgeheizten Backofen schieben und die Frittata ca. 10 Minuten stocken lassen. Herausnehmen, auf eine Platt gleiten lassen und in Portionsstücke schneiden. Die restlichen Krabben auf der Frittata verteilen und mit den Kerbelzweigen garnieren.

Guten Appetit!{:}{:en}Verschiedene GewürzeWenn man Speisen zubereitet, nutzt man sie häufig: frische Gewürze und Kräuter. Feine Aromen machen aus einem zusammengestellten Lebensmitteln erst ein leckeres Gericht. Gewürze sind uns so wichtig, dass sie in unserem Sprachgebrauch häufig vorkommen. „In der Kürze liegt die Würze“, etwas ist „gepfeffert“ oder „versalzen“ – unbewusst nutzen wir die kleinen Helferlein beim Kochen auch um Dinge zu beschreiben.

Gewürze und Kräuter kennt man bereits seit tausenden von Jahren. Vor über 23000 Jahren wurde bereits Koriander als Gewürz genutzt. Die Menschheit erkannte also früh die geschmacksverbessernde Wirkung der Küchenkräuter, Blüten, Wurzeln und anderen Trägern von Geschmacksstoffen. Im Mittelalter spielten Gewürze in Europa eine besondere Rolle. Sie waren eine beliebte und teure Handelsware. Durch die Erschließung der Seewege nach Indien war man in der Lage, Gewürze zu importieren, die in Europa natürlich nicht vorkamen. Gleichzeitig erkannte man die heilende Wirkung einiger Gewürze, was den Preis ebenfalls in die Höhe trieb. Muskatnuss und Gewürznelken, Safran, Vanille und Kardamom waren extrem wertvoll – Pfeffer sogar so sehr, das er mit Gold aufgewogen wurde.

Die meisten Dinge, die wir heutzutage landläufig als Gewürze bezeichnen, sind es gar nicht. Streng genommen gelten nur Pflanzenteile als Gewürz. Getrocknete Pflanzenteile, Gewürzzubereitungen (wie zum Beispiel Senf), mineralische Stoffe (Salz) oder hergestellte Stoffe wie Zucker gelten daher offiziell nicht als Gewürz – auch wenn wir bei Salz direkt an das Gewürz schlechthin denken.

Der eigentliche Geschmacksbringer der Gewürze sind die ätherischen Öle. Diese geben dem Gericht nicht nur einen angenehmen Geruch, sondern auch den gewollten Geschmack – was jedoch daran liegt, dass wir Geschmäcker hauptsächlich mit der Nase aufnehmen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass man mit unterschiedlichen Gewürzen und den gleichen Zutaten sehr verschiedene Gerichte mit komplett unterschiedlichen Aromen zubereiten kann – man kann unerwünschte Aromen mit Gewürzen überdecken oder die Grundaromen eines Gerichts hervorheben.

Aromen nutzen – mit den richtigen Werkzeugen

AdHOC Design Mörser TrittaUm die Aromen der Gewürze richtig nutzen zu können, gibt es verschiedene Wege. Viele Gewürze muss man mahlen, wie zum Beispiel Pfeffer. Frisch gemahlen kommt der Pfeffer zum Beispiel aus einer formschönen, manuellen Gewürzmühle wie die aus der ASA Selection 250°C plus POLETTO Serie. Oder man greift zu einer der vielfältigen klassischen Pfeffer- oder Salzmühlen – hier kann man nach seinem persönlichen Geschmack nach Form und Farbe wählen.

Andere Gewürze, wie zum Beispiel Kümmel oder Fenchel, werden lieber „gemörsert“. Dabei wird mit einem Stößel das Gewürz in einer Schale zerstampft und damit werden die ätherischen Öle zum Vorschein gebracht. Mörser gibt es in verschiedenen Ausführungen, meistens aus Holz oder Porzellan. Der Mörser Trita von AdHOC Design bringt beides mit – eine Schale aus Holz und eine aus Porzellan, und einen Stößel, der ebenfalls beide Materialien besitzt – so kann man nach Belieben Holz oder Porzellan nutzen. Noch dazu sieht der Mörser mit seinem gelungenen Design in jeder Küche gut aus.

Einige Gewürze kann man mahlen, damit sich die Aromen entfalten, aber es ist besser, sie in kleinste Stücke zu schneiden. Zu diesen Gewürzen zählen zum Beispiel Chili oder Senf. Nun ist es natürlich sehr aufwändig, Chili oder Senf zu schneiden. Gerade bei sehr scharfen Chilis sollte man auch achtgeben, sich nicht mit den ätherischen Öle am Finger ins Auge zu fassen. Um diese Arbeit zu erleichtern, hat AdHOC Design bereits im Jahr 2010 eine Neuerung auf den Markt gebracht, die das mühsame Schneiden von Gewürzen erleichtert. Das Original AdHOC SchneidWerk® mahlt nicht, sondern schneidet die Kräuter und Gewürze für die Küche auch. Dazu verfügt es über spezielle Klingen aus Edelstahl mit kleinen geätzten, messerscharfen Zähnen. Das hat nicht nur den Effekt, das sich die Aromen von zum Beispiel Chili besser entfalten können, sondern auch einen praktischen Nutzen: wer schon einmal mit einer „normalen“ Mühle Chili gemahlen hat, der weiß, dass das Säubern sehr mühsam ist. Bei den Schneidwerken entfällt das Säubern – die Chilis bleiben in der Mühle, das Schneidwerk bleibt sauber, und die Mühle wird mit einen Aromadeckel verschlossen, damit die Chilis nicht austrocknen. Damit jeder Gast nach seinem eigenen Gusto würzen kann, gibt es auch sehr dekorative Gewürzschneider, wie zum Beispiel die Chilimühle „Pepe“.

Würzige Nordseekrabben-Frittata – Italien trifft Deutschland –

Nordseekrabben-FrittataWie wäre es jetzt nach der Theorie mit etwas Praxis? Verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit dieser würzigen Nordseekrabben-Frittata, das Rezept entstammt der Sterneköchin Cornelia Poletto.

Zutaten für vier Personen:
250g Nordseekrabben, 1 EL Butter, 2 EL Schnittlauch in feine Röllchen geschnitten, 4 Zweige Kerbel fein geschnitten, Meersalz, Pfeffer aus der Mühle, 6 Eier und 60g frisch geriebener Parmesankäse.

Zubereitung:
Heizen Sie den Backofen auf 160°C vor. Buttern Sie vier 250°C plus POLETTO-Förmchen (Artikel 52112/017, 20cm Durchmesser) und verteilen Sie jeweils 1 EL Krabben darin. Die Eier, Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Kerbel und Parmesan verschlagen und über die Krabben gießen. die 250°C plus POLETTO-Förmchen auf den Rost auf der zweiten Schiene von unten in den vorgeheizten Backofen schieben und die Frittata ca. 10 Minuten stocken lassen. Herausnehmen, auf eine Platt gleiten lassen und in Portionsstücke schneiden. Die restlichen Krabben auf der Frittata verteilen und mit den Kerbelzweigen garnieren.

Guten Appetit!